Im Rahmen der Baumschulerhebung werden aller vier Jahre alle
Betriebe Deutschlands befragt, die Baumschulgewächse
produzieren und über mindestens 0,5 ha Baumschulfläche
verfügen.
Nicht mit einzubeziehen sind Pflanzgärten in Forstbetrieben.
Rechtsgrundlagen der Baumschulerhebung sind:
• Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886), das
zuletzt durch Artikel 109 des Gesetzes vom 20. November
2019 (BGBl. I S. 1626) geändert worden ist
• Bundesstatistikgesetz (BStatG) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 20. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2394), das
zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 10. Juli 2020
(BGBl. I S. 1648) geändert wor-den ist
• Verordnung (EG) NR. 543/2009 des Europäischen Parlaments
und des Rates vom 18. Juni 2009 über die Statistik der
pflanzlichen Erzeugung (ABl. EU L 167, S. 1) in der jeweils
gültigen Fassung.
• Die Rechtsakte der EU in der jeweils geltenden Fassung
und in deutscher Sprache finden Sie auf der Internetseite
des Amtes für Veröffentlichungen der Europäischen Union
unter http://eur-lex.europa.eu/.
• E-Government-Gesetz (EGovG) vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S.
2749), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 3.
Dezember 2020 (BGBl. I S. 2668) geändert worden ist
Die Rechtsakte der EU in der jeweils geltenden Fassung.